Valentin 2019 - Zeit zum Kuscheln und den großen Liebesbeweis!
Der Valentinstag ist der perfekte Tag für Verliebte, Romantiker und Blumen-Fans. Ganz klassisch drückt die rote Rose die wichtigste Liebes-Botschaft dieses Tages aus: als einzelne Blüte oder gleich als ganzer Rosenstrauß. Es gibt aber auch effektvolle blumige Alternativen, die sich ebenfalls als florale Liebesbotschafter eigenen. Und außer der klassischen roten Rose sind auch Tulpen, Ranunkeln, Anemonen oder Gerbera in den unterschiedlichsten Rottönen verfügbar. Wer den starken Auftritt sucht, für den geht es noch viel origineller. Zum Beispiel mit dem Aufsehenden erregenden Blüten-Arrangement "Let your love grow!" aus der aktuellen Trend-Kollektion "just chrys 2019".
LET YOUR LOVE GROW! - Der andere Valentin-Strauß!
Wer sagt, dass es immer rote Rosen sein müssen? Dieser Strauß ist anders, neu und total innovativ. Das Chrysanthemen-Bouquet aus sonnengelben Spider-Chrysanthemen ist effektvoll an den Feigenstamm gebunden. Das symbolisiert ewig wachsende Liebe! Das leuchtende Gelb steht für die Vitalität dieser Partnerschaft! Ein Aufsehen erregender Liebes-Beweis!
Traumstrauß : soft, kuschelig und voller Emotion
In eine ganz andere Richtung geht diese rundgebundene prachtvolle Strauß! Softe und weiche Umrisse in Kombination mit pastelligen Farbtönen sind die Charakteristika der aktuellen Frühjahrs-Trends in Fashion und Interieur. Floristen setzen diese Attribute in blumige Trend-Kreationen um. Dieser Traum-Strauß aus der aktuellen Kollektion "Best-Seller" ist ein blumiges Lieblings-Stück, das mitten ins Herz trifft. Das moderne Blüten-Bouquet wirkt leicht, feminin und unbeschwert. Ein wunderschönes florales Geschenk für den Valentin-Tag, das seine Wirkung garantiert nicht verfehlt. Lifestylig, natur-inspiriert und hochwertig. Das helle Farbenspiel in Creme, Rosé, zartem Grün und Pink gibt diesem Strauß eine emotionale und feminine Anmutung. Asparagus-Ranken lockern die klassisch-rundgebundene Form auf und tanzen über die Blüten. (Alle Blumen stammen aus dem Qualitäts-Sortiment des niederländischen Züchterverbunds Decorum).
Rosen erfreuen sich mit ihrer Symbolkraft gerade am Valentinstag einer weltweiten Nachfrage. Das wirkt sich auf die Preise aus, die an Valentin für langstielige rote Rosen ansteigen können. Dabei entscheidend: von diesen Preissteigerungen profitieren nicht die Floristen bzw. die Blumenfachgeschäfte, sondern die internationalen Produzenten, die eine weltweite Nachfrage bedienen und die Rosen zeitgerecht anziehen müssen. Diese starke Nachfrage betrifft in erster Linie langstielige rote Rosen, weil sie in Farbe und Form als unmissverständliches Symbol für die Liebe stehen. Gerade im Blumenfachhandel sind aber parallel dazu auch viele andere charmante Rosen-Sorten (mit kleinen Blütenköpfen und in verschiedenen Farben) verfügbar, die nicht von diesen Preissteigerungen betroffen sind. Liegt doch gerade in dieser Sortimentsvielfalt und der Breite des saisonalen Angebots ein wichtiger Unterschied zwischen den Blumenfachgeschäften und branchenfremden Blumen-Vermarktern.
Natürliche, locker gebundene Sträuße in leichten Pastells oder den Farben des Frühlings sind immer ein passendes Valentinsgeschenk. Floral dekorierte Topfpflanzen, Orchideen und blumige Gestecke liegen ebenfalls im Trend. Besonders am Valentinstag sind zudem gesteckte Arrangements in Herzform gefragt. In den Blumenfachgeschäften halten Floristen eine Vielfalt von kreativen floralen Geschenkideen bereit: blumige Unikate, die mit Qualität und individueller Ausführung die Beschenkten begeistern.
In der Woche um den 14. Februar geben die Deutschen gut doppelt so viel Geld für Schnittblumen aus wie in einer durchschnittlichen Woche. Das hat die Informations-Gesellschaft Agrarmarkt (AMI) ermittelt. Männer sind zu diesem Anlass die fleißigsten Käufer und für sie müssen es meistens rote Rosen sein. Der Valentinstag ist aber nur ein Tag von 365 Tagen im Jahr.
Laut Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) geben die Verbraucher derzeit im Durchschnitt 35,00€ für Schnittblumen im Jahr aus. Rosen sind nach wie vor führend in der Schnittblumen-Top-Ten, rund ein Fünftel der Ausgaben für Schnittblumen entfallen auf Rosensträuße. Tulpen folgen unmittelbar im Schnittblumen-Ranking und halten die zweitwichtigste Position. Mit einem Umsatzanteil von 34 % oder gut 2,9 Mrd. EUR (zu Einzelhandelspreisen) bleiben Schnittblumen weiterhin ein wichtiges Segment im Bereich Zierpflanzen.
Grundlegend geht die Branche davon aus, dass das Umsatzniveau für grüne Produkte und blumige Präsente mit 120 bis 130 Mio. EUR auch am Valentinstag 2019 vergleichbar wie in den Vorjahren bleibt. Außer gebundenen Sträußen und frühlingshaften Gestecken verzeichnet die Branche seit einigen Jahren eine große Nachfrage von Topforchideen an Valentin. Diese werden im Fachhandel in großer Auswahl und sehr guter Qualität angeboten.
Woher kommt der Valentinstag?
Namenspatron des Valentin-Tages ist der Bischof Valentin von Terni. Er lebte im dritten Jahrhundert nach Christus und soll Verliebte trotz eines Verbots des Kaisers christlich getraut haben. Zudem hat Bischof Valentin der Sage nach den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Legende besagt, dass der heilige Valentin auf Befehl des römischen Kaisers Claudius am 14. Februar hingerichtet wurde. Sein Wirken für die Liebenden ließen ihn zum Namenspatron für den Valentinstag werden, der heute weltweit als Tag der Liebe und Verliebten gefeiert wird.