IPM ESSEN 2016 war ein voller Erfolg. Mehr Besucher, mehr Entscheider, mehr Geschäftsabschlüsse
Weltleitmesse des Gartenbaus baut ihre Position als wichtigste Plattform der internationalen grünen Branche weiter aus
(Messe ESSEN, 29.01.2016)
Hervorragende Stimmung auf der 34. Internationalen Pflanzenmesse IPM ESSEN 2016: Die Weltleitmesse des Gartenbaus konnte einmal mehr beweisen, dass sie die wichtigste Plattform für die internationale grüne Branche ist. Vom 26. bis 29. Januar 2016 präsentierten in der Messe Essen 1.588 Aussteller aus 49 Nationen hochkarätigen Fachbesuchern aus allen Erdteilen ihre Innovationen und Neuheiten entlang der Wertschöpfungskette des Gartenbaus. Neue Pflanzenkreationen, zukunftsweisende Technik, verkaufsstarke Floristiktrends und zielgruppenorientierte Marketingkonzepte gehörten zum umfassenden Angebot. Stellvertretend für die enorme Innovationskraft der Branche stand das Neuheitenschaufenster, das mit 76 Pflanzennovitäten einen Rekord aufstellte.
„Die IPM ESSEN hat erneut bewiesen, dass sie unangefochten die wichtigste Messe für den internationalen Gartenbau ist. Hier werden die Neuheiten vorgestellt, hier wird für die kommende Saison geordert. Die Anzahl sowie die Qualität der Besucher und die Verkaufsabschlüsse konnten in diesem Jahr nochmals gesteigert werden. Wir sind mehr als zufrieden“, resümiert Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. Die IPM ESSEN zählte in diesem Jahr 57.200 Besucher (2015: 56.500). Mehr als 78 Prozent der Besucher hat Entscheidungs- und Beschaffungskompetenzen – ein Plus von drei Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. 36 Prozent des Fachpublikums orderten bereits auf der IPM ESSEN 2016 (2015: 34 Prozent). Die Besucher bewerteten das Angebot sehr positiv. Rund 93 Prozent empfehlen den Besuch weiter. Die Aussteller zogen ebenfalls eine sehr positive Bilanz: 92 Prozent gaben an, dass ihre Erwartungen an die IPM ESSEN 2016 erfüllt worden sind. Sie berichteten von zahlreichen neuen Auslandskontakten und erfolgreichen Geschäften.
Internationalität ungebrochen hoch
64 Prozent der Aussteller und 40 Prozent der Besucher kamen aus dem Ausland. Rund zwölf Prozent der Messegäste reiste aus Asien – vorwiegend aus dem Nahen Osten – an (2015: neun Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr legten die Länder Frankreich mit sieben Prozent (2015: drei Prozent) und die Schweiz mit sechs Prozent (drei Prozent) bei den Herkunftsländern der Besucher zu.