FDF-Präsident Helmuth Prinz vertritt Branchen-Interessen in Berlin
Im Juni hat FDF-Präsident Helmuth Prinz die Vier-Augen-Gespräche mit Abgeordneten in Berlin wieder aufgenommen. Seine Gesprächspartner waren die SPD-Bundestagsabgeordnete Silke Poschmann, die agrarpolitische Sprecherin der LINKEN Dr. Kirsten Tackmann und der FDF-Politiker Till Mansmann. Die Dortmunderin Silke Poschmann ist Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie, sie arbeitet stellvertretend im Ausschuss für Inneres und Heimat mit und ist seit 2018 Mitglied im erweiterten Fraktionsvorstand der SPD-Bundestagsfraktion. Der Hesse Till Mansmann ist Mitglied im Finanzausschuss und arbeitet als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung und Soziales sowie in Projektgruppen der Enquete Berufliche Bildung mit. Die Parlamentarierin Dr. Kirsten Tackmann ist agrarpolitische Sprecherin der LINKEN, Obfrau und Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestags und stellvertretendes Mitglied im Petitionsausschuss. Hier werden Petitionen aus der Bevölkerung geprüft, weshalb das Gremium als Seismograf für die Stimmung im Land gilt. Bei seinem Besuch erläuterte FDF-Präsident Helmuth Prinz den Politikern die Schwierigkeiten, die mit der befristeten Reduzierung der Mehrwertsteuer durch kurzfristige Systemumstellungen verbunden sind. Er stellte die Aktivitäten des Bundesverbands vor und gab eine Übersicht über die Situation in der Branche in der Corona Pandemie-Krise. Auch die Forderung nach dem einem Abbau der vielfältigen bürokratischen Vorschriften für den Mittelstand brachte der Präsident an. Die drei Abgeordneten bedankten sich herzlich beim Präsidenten des FDF für die wertvollen Eindrücke und versprachen, diese Hintergrund-Informationen in ihre politische Arbeit einfließen zu lassen.