Ausbildungsberuf Florist*in - unterschätzter Beruf mit vielen Facetten
Nachwuchs- und Fachkräftemangel sind in vielen Branchen eine große Herausforderung. Auch in den Blumengeschäften werden vielfach handeringend Fachkräfte und Auszubildende gesucht. Dabei wird der Beruf Florist*in vielfach unterschätzt. Denn er ist natürlich mit viel Arbeit verbunden, bietet auf der anderen Seite aber auch ein großes Potential für die kreative Gestaltung und zur Selbstverwirklichung. Diese soft skills gilt es viel stärker heraus zustellen und mit ihnen den Nachwuchs zu werben. Denn sie werden als Ausbildungsentscheidend auch durch eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer Niedersachsen (IHKN) unterstützt, die in ihrer IHKN-Azubi-Umfrage 2021 der Frage nachgegangen ist, welche Kriterien Azubis wichtig bei der Wahl ihres Ausbildungsberufes sind: Hier wurde vor allem der Spaß am Beruf (68 Prozent) genannt, gefolgt von guten Zukunftsaussichten (59 Prozent) und den persönlichen Neigungen (49 Prozent).
Das Branchenmagazin gestalten und verkaufen hat den Ausbildungsberuf Florist*in diesem Monat zum Fokus-Thema gemacht. In dem folgenden Beitrag werden viele Aspekte rund um die Ausbildung dargestellt und es wird deutlich, wie sich der Fachverband Deutscher Floristen für den Nachwuchs einsetzt. Der FDF fördert den Beruf Florist*in auf öffentlichen Plattformen, arbeitet an der Erneuerung des Berufsbilds, bietet viele Seminare zur Unterstützung an und präsentiert den Ausbildungsberuf Florist*in Schulen und auf Ausbildungsbörsen.
Lesen Sie hier den aktuellen Beitrag in der TASPO / g&v : http://taspo.de/article/1859455/ausbildungsberuf-florist-der-krise
Ein guter Wegweiser in die Florist-Ausbildung bietet die Online Plattform Pflück Dein Glück